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  • BGH: Miete für Rauchwarnmelder keine Betriebskosten

    Der VIII. Zivil­se­nat des Bun­des­ge­richts­hofs hat ent­schie­den, dass die Kos­ten für die Mie­te von Rauch­warn­mel­dern han­delt es sich nicht um sons­ti­ge Betriebs­kos­ten im Sin­ne von § 2 Nr. 17 BetrKV, son­dern – da sie den Kos­ten für den Erwerb von Rauch­warn­mel­dern gleich­zu­set­zen sind – um betriebs­kos­ten­recht­lich nicht umla­ge­fä­hi­ge Aufwendungen.

    Der Leit­satz:
    Bei den Kos­ten für die Mie­te von Rauch­warn­mel­dern han­delt es sich nicht um sons­ti­ge Betriebs­kos­ten im Sin­ne von § 2 Nr. 17 BetrKV, son­dern, da sie den Kos­ten für den Erwerb von Rauch­warn­mel­dern gleich­zu­set­zen sind, um betriebs­kos­ten­recht­lich nicht umla­ge­fä­hi­ge Aufwendungen.

    (BGH Urt. v. 11.5.2022 Az. VIII ZR 379/20)

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